Über mich

Mein Yogaweg hat vor über 20 Jahren begonnen. Irgendwann ist der Wunsch in mir gereift, mehr über Yoga zu erfahren und diese Erfahrung an andere Menschen weiterzugeben.
Ich habe mich zur Yogalehrerin ausbilden lassen - eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Menschen zu helfen, die sich in schwierigen psychischen und physischen Situationen befinden, war meine Motivation, eine weitere Ausbildung zum Practitioner für Traumsensitives Yoga (TSY) zu absolvieren. Der Erwerb der Basisqualifikation "Psychotraumatologie" war Voraussetzung hierfür.

Bereits während meiner 4-jährigen Yogalehrerausbildung bin ich mit dem Ayurveda in Berührung gekommen. Diese Erfahrungen wollte ich unbedingt vertiefen und habe im September 2023 eine Ausbildung zum Ayurveda-Gesundheitsberater begonnen.

Yoga und Ayurveda gehören für mich untrennbar zusammen und sind der Schlüssel zu einem glücklichen, erfüllten Leben.

Namaste
Eure Andrea


Mein ganz besonderer Dank geht an Kathi und Robert, die mich durch 500 Stunden Yogalehrerausbildung an das maisha-Akademie begleitet haben. Was für eine tolle, prägende Zeit!!!
 Ich danke Dagmar Härle vom Institut für Traumatherapie in Basel,  Jessika Distelmeyer von fortschritte Hamburg sowie Ralph Steuernagel und der EURASIAMED Akademie in Kronberg im Taunus.


Asteya-Yoga

Asteya 

Warum Asteya?

Asteya ist eine der empfohlenen Verhaltensweisen auf dem im Yoga-Sutra beschriebenen 8-gliedrigen Pfad, die das Fundament für ein harmonisches, friedvolles Leben im Einklang mit sich selbst und der Welt bilden.

Asteya meint, anderen nichts stehlen oder neiden, sondern Besitz aufgeben, um ideellen inneren Reichtum zu entdecken.
Asteya bedeutet, nicht mehr zu nehmen, als wir brauchen. Geben, teilen und sich mit anderen freuen. 
Es bedeutet aber auch, uns nicht selbst zu bestehlen, in dem wir einer Neigung oder einem Talent nicht nachgehen oder uns nicht die Zeit zum Üben und Praktizieren nehmen.
 
Asteya, das heißt Großzügigkeit, Achtsamkeit und Mitgefühl zu kultivieren und sich durch diese Qualitäten vom Drang des "Habenwollens" zu befreien.